. . . . Ein Unternehmer mag sich heute fragen: Was nützt Big Data meinem Business? – Drei Use Cases: . . Beschreib mir doch bitte mit 5 Wörtern, wie dein Team so “tickt”: Hier lenkt die Swisscom allerdings erst ein, als «Espresso» interveniert. In beiden Fällen betont die Swisscom jedoch: Es handle sich um Kulanz, die Rechnungen seien korrekt gewesen. In den letzten Monaten haben sich bei «Espresso» dutzende Kunden gemeldet, die Dienste des Anbieters Echovox bezahlen sollen, die sie weder gewollt, noch wissentlich bestellt haben. Die Swisscom beharrt jedoch darauf: Die Rechnungen seien korrekt. .
. . . . . . Du bearbeitets Aufgaben aus der oberen Hierarchiestufe und bist somit an der Quelle des “Geschehens”. Dein Beitrag wirkt direkt auf den Erfolg von Swisscom. PS: Natürlich arbeitet auch SAP intensiv an diesem Thema. Unter anderem mit Hadoop zusammen. Mit der HANA-Plattform können Quellsysteme und Analytische Systeme näher zusammengebracht werden: Rolle: Production Coordinator Regie: David McNamara Produktion: Manifesto Films . .
. Dies vor allem seit der Einführung einer sogenannten Checkout-Seite. Hier müssten Kunden bei Mehrwertdienste noch einmal bestätigen, dass sie einen Dienst tatsächlich kaufen oder abonnieren wollen. . Rolle: 2. Regie-Assistenz Regie: Michael Fueter Produktion: Markenfilm Schweiz . . .
. Diese Stelle ist nicht mehr aktiv. Weitere Stellen findest du auf unserem Job Portal. . Rolle: Set-PA Regie: Philipp Kadelbach Produktion: SRF . . . Dazu kommt, dass in vielen Fällen Kunden berichten, der Kundendienst von Echovox sei schlecht erreichbar. «Espresso» konfrontiert Echovox mit dieser Beobachtung und erhält die Antwort, Echovox stelle beim Kundendienst keine Unregelmässigkeiten fest. Dies werde zudem regelmässig überprüft.
Rolle: Set-PA & Driver Double Regie: Claudio Borrelli Produktion: Condor Films . Rolle: Set-PA Regie: Laurentius Emmelmann Produktion: Rosas & Co Films Rolle: Set-Aufnahmeleitung – Regie: Stefan Haupt – Produktion: Triluna Film Angesprochen auf die Häufigkeit von Beschwerden, zeigt sich bei der Antwort von Echovox jedoch ein noch komplizierteres Bild. Das Unternehmen mit Sitz in Genf schreibt, sie würden selber gar keine Mehrwertdienste anbieten, sondern lediglich eine Zahlungsplattform für die eigentlichen Anbieter zur Verfügung stellen. . . Ist das schon Big Data?! Eher nicht. Big Data definiert sich nicht nur durch enorme Datenmengen. Sondern vor allem durch die Beschaffenheit der Informationen! Während man heute in analytischen Systemen vor allem strukturierte Daten aus Anwendungen wie SAP ERP, Siebel und Co. analysiert, interessiert uns morgen zusätzlich, welchen Verbrauch die Wärmepumpe meldet, wie die Stimmung in den Blogs ist, und was Wikipedia über unsere Firma sagt. Big Data ist darum kein hausgemachter Trend. Es ist ein Phänomen unserer Zeit.
Durch die Zunahme von mobilen Endgeräten und deren Vernetzung («the internet of things») werden in allerlei Dingen hochinteressante, zum Teil geographisch abhängige, und detaillierte Bewegungsdaten (in enormen Mengen) gesammelt. Gerade in Kombination mit konventionellen Unternehmensdaten (Kundenstamm, Umsätze, etc.) entsteht dadurch neues Wissen. Big Data ist also keineswegs nur Menge – es ist vielmehr eine Philosophie, ein neues Konzept. Denn es beudeutet auch, das Synergiepotential der Daten vollends auszuschöpfen. Schafft es ein Unternehmen nämlich zusätzlich die Ladezeiten zwischen den in Echtzeit entstehenden Daten und dem Data Warehouse zu beseitigen (z.B mit In-Memory-Technologie), sind die Möglichkeiten den Betrieb in Echtzeit optimal zu steuern enorm.